Jonas // Frontend Engineer
Eingestellt in zwei Wochen: Meine Kandidatenerfahrung & Onboarding bei RAYLYTIC
Auszug
In diesem Mitarbeiterbericht schauen wir uns das Bewerbungsverfahren bei RAYLYTIC am Beispiel von Jonas, einem Frontend-Softwareentwickler, dessen Bewerbungsverfahren knapp zwei Wochen gedauert hat, näher an.
Dabei erzählt er von den Gefühlen der Wertschätzung im Bewerbungsprozess und der positiven Auswirkung derer auf seine ersten Tage in seinem neuen Arbeitsumfeld.
Wir haben es alle mal durchgemacht: das langwierige Bewerbungsverfahren bei einem neuen Arbeitgeber. Es kann mühselig, wenn nicht gar intransparent sein. Wochenlanges Warten auf Rückmeldungen, mehrere Bewerbungsgespräche, Monate bis zu einem möglichen Startdatum. Das kann dazu führen, dass Bewerbende erschöpft sind, noch bevor sie ihre neue Stelle antreten.
Als dynamischer Software-Entwickler sind wir von RAYLYTIC der Meinung, dass der Bewerbungsprozess so agil sein soll wie wir. Ein schnelles Bewerbungsverfahren erspart nicht nur allen Beteiligten Stress, sondern fördert auch einen positiven Einstieg in den neuen Job. Das vermittelt Bewerbenden ein Gefühl des Vertrauens in ihre Fähigkeiten, was ihre Erfahrungen mit der neuen Stelle noch lange nach deren Antritt bereichert.
Wie sah dein Bewerbungsprozess bei RAYLYTIC aus?
Nachdem mein damaliger Arbeitgeber mich und den Großteil meines Teams betriebsbedingt gekündigt hat, habe ich mich auf die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz als Frontend Engineer gemacht. Da ich seit meinem Studium nur im E-Commerce-Bereich gearbeitet habe, wollte ich eine neue Branche kennenlernen. Eine ehemalige Kollegin und gute Freundin erzählte mir, dass sie bald bei RAYLYTIC anfangen würde. Ich hatte vorher noch nie etwas von dem Unternehmen gehört, war jedoch neugierig und habe mich wenige Zeit später auf eine Stelle als Software Engineer im Frontend-Bereich beworben.
Nur wenige Tage nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen abgeschickt habe, wurde ich zu einem Gespräch mit HR (Human Resources) eingeladen. Es bot mir die Möglichkeit, einen ersten Eindruck von RAYLYTIC zu bekommen und den weiteren Bewerbungsablauf zu besprechen.
Nach nur drei Tagen Wartezeit fand dann ein zweites Gespräch mit zwei Kollegen aus dem IT-Bereich statt. Hier bekam ich die Aufgabe, den derzeitigen Code eines der RAYLYTIC Frontend-Projekte zu analysieren, zu bewerten und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Damit wurde mir ermöglicht, den aktuellen technischen Stand der Projekte einzusehen und meine gesammelte Erfahrung unter Beweis zu stellen. Noch am selben Tag habe ich eine Zusage von RAYLYTIC erhalten.
Zusammenfassend waren beide Gespräche sehr offen. Ich hatte immer das Gefühl wertgeschätzt zu werden. Die schnellen Antworten von HR sowie die kurzen Wartezeiten zwischen den Gesprächen haben mir gezeigt, dass RAYLYTIC ein wirkliches Interesse an mir hat. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich vergessen wurde.
"Mein Bewerbungsverfahren bei RAYLYTIC war für mich eines der besten, welches ich bis heute durchlaufen habe."
– Jonas, Frontend Engineer bei RAYLYTIC seit 2022
Was war an dem Bewerbungsprozess anders?
Andere Unternehmen konnten mir diese positive Sicht auf ihr Bewerbungsverfahren leider nicht geben. Mitunter haben die Prozesse über einen Monat gedauert, wo sich die Unternehmen mehrere Wochen zwischen den einzelnen Gesprächen nicht gemeldet haben. Mein Bewerbungsprozess bei RAYLYTIC hat vom Abschicken der Bewerbung bis zur Zusage ungefähr zwei Wochen gedauert.
Wie würdest du deine ersten Tage bei RAYLYTIC beschreiben?
Einige Wochen nach der Zusage hatte ich bereits meinen ersten Arbeitstag. Ich wurde sehr warm von meinen neuen und einigen alten Kolleg:innen empfangen. Auch hier zeigten mir die HR-Mitarbeiter:innen mit einem sehr individuellen Willkommensgeschenk ihre Wertschätzung. Während meiner Bewerbungsgespräche habe ich unter anderem erwähnt, dass ich eine Ameisenkolonie besitze. Ich hätte nie damit gerechnet, dass sich die Kolleg:innen daran erinnern und mir Futter für meine Haustiere schenken würden. Diese kleine Geste ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.
Auch während meiner Einarbeitungsphase habe ich mich nie allein gelassen gefühlt. In den darauffolgenden Tagen und Wochen habe ich an mehreren von HR geplanten Onboardings teilgenommen. Diese ermöglichten mir, einen Einblick in die Aufgabenbereiche der unterschiedlichen Teams zu bekommen. Für mich war interessant zu sehen, woran die einzelnen Bereiche arbeiten, um ein Gefühl für die verschiedenen Prozesse im Unternehmen zu bekommen.
Dass die Softwareentwickler in einem anderen Büro als der Rest des Teams arbeiten, ist etwas schade. Ich wäre gerne in der Gegenwart der anderen Kolleg:innen gewesen, aber die Ortsungebundenheit ist trotzdem für mich ein großer Pluspunkt.
Abschließend kann ich nur sagen, dass das HR-Team einen super Job gemacht hat, um mich in meinem
neuen Arbeitsumfeld willkommen zu heißen. Es ist auf jeden Fall einer der Gründe, warum ich mich in
meiner aktuellen Position so wohl fühle.