Jens // Teamleiter IT-Infrastruktur
Vom Mythos zur Realität: Berufliche Mobilität bei RAYLYTIC
Auszug
In diesem Interview sprechen wir mit Jens – unserem Team Lead für IT Infrastruktur. Vor zwei Jahren begann Jens bei RAYLYTIC als Software-Ingenieur. Er wollte sein Interesse an IT-Sicherheitsinfrastrukturen vertiefen und wechselte dann in eine neue Rolle als DevOps-Ingenieur. Seit Anfang 2023 hat Jens eine neue Position als Teamleiter für unser IT-Infrastrukturteam übernommen.
Hier hat er die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass die Produkte von RAYLYTIC hervorragende Datensicherheit bieten und sich mit den Teams abzustimmen.
Berufliche Mobilität bei einem einzigen Arbeitgeber ist nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Allzu oft ist es mehr ein Mythos als die Realität. Der Wechsel des Arbeitgebers scheint die unausgesprochene Regel für Arbeitnehmer zu sein, die in eine neue Rolle wechseln und neue Aufgaben übernehmen wollen. Entweder das oder „Quiet Quitting“, ein Muster, das aus arbeitsbezogener Desillusionierung geboren wird und zu minimalem Engagement über das absolut Notwendige hinaus führt, ist leider die Norm geworden.
Das ist eine Problematik, der wir bei RAYLYTIC proaktiv begegnen. Und es gibt niemanden, der dies besser veranschaulichen könnte als Jens – erst ganz frisch zum Teamleiter befördert.
Was ist deine Rolle und was sind deine Verantwortlichkeiten in deinem Team?
In unserem Team stellen wir sicher, dass unsere verschiedenen Software-Produkte in einer sicheren und stabilen Umgebung laufen. Meine Aufgaben sind insofern unterschiedlich. Sie reichen von der Fehlersuche auf niedriger Ebene im Netzwerk bis hin zu Cloud-Architektur und Teamkoordination.
"Es ist mir wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, hinter dessen Mission ich mit Stolz stehen kann: eine bessere Gesundheitsversorgung."
– Jens, Infrastructure Team Lead bei RAYLYTIC
Was waren deine Gründe, bei RAYLYTIC einzusteigen und zu bleiben?
Es ist mir wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, hinter dessen Mission ich mit Stolz stehen kann: eine bessere Gesundheitsversorgung. Das hat sich in den letzten zwei Jahren zum Glück nicht geändert.
Außerdem genieße ich es, dass meine Meinung und meine Ideen geschätzt werden. Wir vertrauen uns gegenseitig, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen. Das ist für mich sehr wichtig, vor allem, wenn ich neue Verantwortung übernehme.
Wie würdest du deine berufliche Entwicklung beschreiben, seit du zu uns gekommen bist?
Es ist eine Menge passiert! Ich habe bei RAYLYTIC an einem ganz bestimmten Projekt gearbeitet: der Integration unseres neuen Produkts in die Krankenhaus-IT-Landschaft. Nachdem dieses Produkt live gegangen ist, habe ich mich mehr auf Cloud-Themen konzentriert und schließlich vor kurzem die Position des Team Lead Infrastructure übernommen.
Apropos Entwicklung: Was hast du am meisten gelernt, seitdem du bei RAYLYTIC arbeitest?
Die Arbeit in einem wachsenden Unternehmen ist eine Herausforderung. Wir müssen ständig Prozesse und Gewohnheiten neu überdenken. Ständiger Wandel erfordert Kompromisse. Ich habe gelernt, verschiedene Interessengruppen auszubalancieren und sinnvolle Diskussionen zu führen. Alles mit dem Ziel, am Ende den bestmöglichen Kompromiss zu finden.
Ich bin dankbar, mit einer motivierten Gruppe von Menschen zusammenzuarbeiten, die wissen, dass Kompromisse, auch wenn sie manchmal kurzfristig schwierig sind, letztlich zum Wachstum des Einzelnen und der Gemeinschaft führen.